Studienzentrum

AKTUELLES

STAY TUNED! – Neuauflage des Gleichstellungsatlasses


Vor knapp zehn Jahren erschien mit dem „Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der evangelischen Kirche in Deutschland“ eine erste, umfassende Bestandsaufnahme zur Repräsentanz der Geschlechter im kirchlichen Leben. 2025 folgt nun eine aktualisierte Fassung und zeigt auf, was sich in der Zwischenzeit getan hat. Vorab erschien zur EKD-Synode in Würzburg eine Preview, welche die mittlere Leitungsebene in den Blick nimmt.

Auf der Website zum aktualisierten Gleichstellungsatlas halten wir Sie auf dem Laufenden. Dort können Sie durch die Preview blättern, in den vorangegangen (Ergänzungs-)Bänden stöbern oder in unserem Online-Quiz Ihr Wissen zur Geschlechterverteilung in Leitungsämtern der evangelischen Kirche in Deutschland testen.

Hier gelangen Sie zur Website. 

 


Nachlese – Ökumenische Fachtagung „Gender ohne Trouble?!“

Ende 2023 fand in Hannover eine vom Studienzentrum mitverantwortete ökumenische Fachtagung statt. Rund 50 Interessierte erhielten einen fundierten Überblick über Entwicklung, Spielarten und Argumentationslinien des Anti-Gender-Diskurses und seiner Funktion als Brückenkopf rechtsextremen Denkens in bürgerlich-kirchliche Milieus hinein. 

Einen informativen Tagungsbericht von Dr. Kathrin Wahnschaffe-Waldhoff finden Sie hier


Robuste Allianzen schmieden gegen Anti-Feminismus und Anti-Gender

Unter diesem Motto diskutierte Ruth Heß am 19. März 2024 vor rund 50 Interessierten mit den drei frauenpolitischen Sprecherinnen des Berliner Abgeordnetenhauses  Aldona Niemczyk (CDU), Bahar Haghanipour (Grüne) und Mirjam Golm (SPD). Eingeladen hatten das Katholische Büro Berlin-Brandenburg, die dezentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Jasmin Mausolf sowie der Katholische Deutsche Frauenbund Berlin. Einen kurze Nachlese zu der lebendigen Veranstaltung findet sich hier:

https://www.kdfb-berlin.de/news/nachlese-allianzen-bilden-gegen-antifeminismus-und-anti-gender/


Das Studienzentrum beschäftigt sich mit Fragen der Geschlechtergerechtigkeit. 2015 erschien der erste Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der evangelischen Kirche und zeigte, in welchen Bereichen Frauen noch immer unterrepräsentiert sind. In der Sommerausgabe der „Evangelischen Orientierung“, die sich dem Phänomen Macht in der Kirche zuwendet, stellt unsere Sozialwissenschaftliche Studienleiterin Frau Dr. Kathrin Wahnschaffe-Waldhoff, gestützt auf die im Gleichstellungsatlas präsentierten Zahlen, Fragen nach einer geschlechtergerechten Verteilung von Macht in der Kirche. Es gibt, wie der Atlas gezeigt hat, insbesondere auf kirchlichen Leitungsebenen noch einiges in Sachen Gleichstellung zu tun. Eine geplante Neuauflage soll nächstes Jahr zeigen, wie sich die Repräsentanz der Geschlechter seit 2015 verändert hat. Den Artikel „Auf dem Weg?! Geschlechtergerechte Verteilung von Macht in der Kirche“ können Sie hier lesen.“

Artikel im Heft lesen


Fachtagung: „Gender ohne trouble?!“

Text aus schwarzem Hintergrund: Gender ohne trouble?! Anti-Gender-Diskurse und Gegenstrategien in Kirche und Gesellschaft 30.11./1.12.2023 Stephansstift Hannover darunter Logos der Kooperationspartner*innenGegenstrategien statt Gestammel, Durchblick statt Trubel im Kopf – Anti-Gender-Diskurse sind allgegenwärtig und gewaltvoll, menschen- und demokratiefeindlich. Längst verlaufen sie mitten durch die Gesellschaft und damit auch mitten durch den kirchlichen Raum.

Als Kooperationspartnerin lädt das Studienzentrum zur Fachtagung „Gender ohne trouble?!“ vom 30.11. bis 1.12.2023 nach Hannover ein. In Vorträgen und Workshops verschaffen wir uns einen Überblick über Geschichte, Spielarten und Strategien der Anti-Gender-Bewegung und entwickeln praxisorientiert Handlungsoptionen, den Diskurs mitzugestalten.

  • Welche Theologie steckt im Feindbild Gender?
  • Inwiefern spielen verschiedene Konzepte von Männlichkeit eine Rolle?
  • Wie verlaufen populistische Angriffe in sozialen Medien, im Bereich Gleichstellungspolitik und im kirchlichen Raum?
  • Und wie lassen sich stabile Allianzen dagegen schmieden?

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<Gott ist queer.>

Person im schwarzen Talar steht an weißem Rednerpult, spricht in ein Mikrophon und gestikuliert mit der rechten HandDieser Satz blieb hängen, wie kein anderer. Er fiel in der Abschlusspredigt von Pfarrer Quinton Ceasar beim 38. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg. Der Prediger wurde daraufhin zum Adressaten von Hasskommentaren und Jubelschreien. Alles "erwartbar" meint Ruth Heß, theologische Studienleiterin im SfG und Mitglied der Präsidialversammlung des DEKT. Sie geht der Kontroverse auf den Grund: Was genau heißt überhaupt „queer“? Welche Zirkelschlüsse werden im Maschinenraum der frommen Empörung gezogen? Und: Wie queer „ist“ GOTT am Ende wirklich?

Zum Artikel auf Zeitzeichen.de (extern)
oder
Artikel als PDF herunterladen


Gender als Kampfbegriff

Im Minenfeld des Gender-Kulturkampfs ist das EKD-Studienzentrum für Genderfragen als Späherin, Analystin und Räumkommando unterwegs und trifft unter anderem auch auf religiös motivierte Kämpfer*innen. Evangelisch.de-Redakteurin Mechthild Klein hat unserer theologischen Studienleiterin Ruth Heß ein paar spannende Fragen zur Arbeit des Studienzentrums und den Strategien der Anti-Gender-Bewegung gestellt. Hilft am Ende nur eine andere Theologie?

Zum Interview auf evangelisch.de (extern)
oder
Interview als PDF herunterladen

 


Anti-Gender _ theologisch / theopolitisch: Ein Tagungsrückblick
 

Welche Theologie steht hinter dem Anti-Gender-Diskurs und wie ist es um deren Qualität bestellt?
Was ist von den politisierten Angriffen auf die universitären Gender Studies zu halten?
Wie versuchen religiöse Akteur*innen in Europa Einfluss auf die Geschlechterpolitik zu nehmen?
Welche Rolle spielt Anti-Gender im gegenwärtigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine?

Diese und viele weitere Fragen standen Im Mittelpunkt unserer hybriden Tagung »Zurück zur ›natürlichen‹ Ordnung. Theologische und theopolitische Dimensionen im Anti-Gender-Diskurs«, die im September 2022 in Bochum stattfand. Gemeinsam mit dem Marie-Jahoda Center for International Gender Studies an der Ruhr-Universität hatten wir Expert*innen aus vier Ländern, verschiedenen universitären Disziplinen und religiösen Traditionen gebeten, in einem großen Bogen eine häufig unterschätzte Dimension des Anti-Gender-Diskurses zu beleuchten.
Das Video gibt einen Einblick in das Themenfeld und die Atmosphäre der Tagung, indem es Referent*innen und Teilnehmer*innen aus Universität und Kirche zu Wort kommen lässt.  





Tagung: "Zurück zur »natürlichen« Ordnung? Theologische und theopolitische Dimensionen des Anti-Gender-Diskurses"

Am 12./13.09.2022 fand unsere gemeinsam mit dem Marie Jahoda Center for International Gender Studies organisierte Tagung in Bochum statt. Hier möchten wir Ihnen das Grußwort von EKD-Ratsmitglied Dr. Michael Diener zugänglich machen:

 


 



Neuerscheinung: "In a Nutshell #3: Anti-Gender – Antifeminismus"

Cover In A Nutshell 3

Genderfragen sind zu einem einflussreichen Faktor rechtspopulistischer Bewegungen geworden – allgegenwärtige Schlagworte wie "Gender-Gaga", "Gender-Ideologie", "Genderwahn" etc. zeigen es. Dass der Anti-Gender-Diskurs auch Bezüge zu bestimmten Typen von Religiosität hat, macht ihn als Forschungsobjekt auch für Kirche und Theologie relevant.

Die neue Handreichung "In a Nutshell #3: Anti-Gender – Antifeminismus" stellt wichtige Ergebnisse aus zwei aktuellen empirischen Studien vor: der Bielefelder "Mitte-Studie" und dem von der EKD-Synode 2016 angestoßenen Verbundprojekt "Kirchenmitgliedschaft und politische Kultur". "In a Nutshell #3" will die Orientierung in diesem komplexen Feld erleichtern und entwickelt erste Handlungsperspektiven.

Hier können Sie sich "In a Nutshell #3: Anti-Gender – Antifeminismus" herunterladen!

"In a Nutshell 3" ist – wie alle unsere Publikationen – auch gedruckt erhältlich. Richten Sie gern Ihre Bestellung per E-Mail an info@sfg.ekd.de!
 



Tagung: Zurück zur »natürlichen Geschlechterordnung«?

Theologische und theopolitische Motive im Anti-Gender-Diskurs12./13. September 2022, Ruhr-Universität Bochum

Weltkrieg gegen Ehe und Familie. Zerstörung des Menschen und der Zivilisation. Neue Weltordnung. Die Polemiken gegen ›Gender‹ überbieten sich seit Jahren an Schrille. Wieviel Theologie steckt im Feindbild ›Gender‹? Und welche theopolitische Bedeutung hat der extrem antiliberale Ruf nach einer Rückkehr zur vermeintlich »natürlichen Geschlechterordnung«?

Expert*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz diskutieren eine häufig unterschätzte Dimension im Anti-Gender-Diskurs.

Eine Kooperation des Studienzentrums der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie mit dem Marie Jahoda Center für International Gender Studies Bochum

Anmeldung ab sofort unter: https://public.ruhr-uni-bochum.de/anmeldung-anti-gender-diskurs

Laden Sie sich hier das Tagungsplakat mit Programm herunter!
 



Neu bei uns: GENDER LAB – der digitale Denkraum des SfG

Unser neues, digitales Format schafft 90 Minuten Freiraum für Gedankenexperimente rund um das Spannungsfeld "Geschlechtlichkeit – Theologie – Kirche". Fragen ausloten und Antworten erproben, jenseits ausgetretener Pfade – darum soll es gehen.

Die erste Runde startet am 31. März 2022 ab 19:30 Uhr via Zoom.

Wir fragen: Wieviel "Gender" steckt in der Debatte um die Zukunft von Kirche?

Mit dabei: Dr. min. Sandra Bils, Landesbischof Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh, Mira Ungewitter, Nicolai Opifanti, Mara Klein
Moderation: Dr. Antje Buche & Ruth Heß
Graphic Recording: Diana Meier-Soriat

Die Veranstaltung bildet das Abendprogramm einer interdisziplinären Online-Tagung zur Frauenordination. Wer nur am GENDER LAB teilnehmen möchte, melde sich hier: info@sfg.ekd.de
Anmeldungen zur gesamten Tagung sind über die Tagungswebsite möglich: https://frauenordinationinterdisziplinaer.com

 



Dokumentation zur Tagung "Vielfältige Aussichten"

Laden Sie sich hier das Graphic Recording zu unserer Tagung am 14.12.2021 herunter!
 



Neuerscheinung: "In a Nutshell 2: Kann man Leichte Sprache gendern?"

Auf einen Blick: Argumente und Erkenntnisse zu Möglichkeiten und Grenzen gendersensibler Sprache in der Leichten Sprache.

Laden Sie sich unsere neue Handreichung "In a Nutshell 2" hier herunter!

 


 

Interview in der taz zur "Causa Latzel"

Die „Causa Latzel“ erregt seit Monaten bundesweit Aufmerksamkeit. In dem Berufungsprozess um den wegen Volksverhetzung verurteilten Pastor Olaf Latzel hat das Landgericht Bremen kürzlich ein theologisches Gutachten beauftragt. Es sollte klären, ob Latzels Einlassungen zu Homosexualität „noch von der Bibel gedeckt“ sind. Der Gutachter, Professor an einer Freien Theologischen Hochschule, wurde von der Verteidigung vorgeschlagen und inzwischen von der Staatsanwaltschaft wieder abgelehnt. Die endgültige Entscheidung des Gerichts steht noch aus.

„Befremdlich“ – so nannte Hans-Michael Heinig vom Kirchenrechtlichen Institut der EKD den Vorgang gegenüber epd. Es gehe hier um „juristisches Handwerk – nicht theologisches.“ „Religiöse oder weltanschauliche Motive schließen gerade nicht aus, dass […] der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt wird“, so Heinig weiter.

Unabhängig von der juristischen Klärung wirft der Fall aber auch theologisch und theopolitisch brisante Fragen auf, die mehr öffentliche Aufmerksamkeit verdienen. Darüber sprach unsere Theologische Studienleitung Ruth Heß ausführlich mit der taz.

Zum Interview mit unserer theologischen Studienleiterin Ruth Heß in der taz vom 22.09.2021 hier klicken!

 


 

Tagung "Vielfältige Aussichten"

 


Wie können veränderte Strukturen in der evangelischen Kirche dazu beitragen, dass Leitungspositionen vielfältiger besetzt werden? Das ist das Thema unserer Online-Tagung "Vielfältige Aussichten" mit tollen Gästen am 14.12.21.
 

Jetzt anmelden!
Bitte schreiben Sie uns Ihren Namen, ggf. Ihre Landeskirche und Position an info@sfg.ekd.de.
Zur Erleichterung unserer Planungen bitten wir um frühzeitige Anmeldungen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Programm in aller Kürze (Details im Programmflyer):

9:30 Begrüßung

10:00 Ansichtssachen – Keynote mit Kristina Kühnbaum-Schmidt und Andreas Merx

11:15 Den Blick weiten – Podiumsdiskussion mit Kristina Kühnbaum-Schmidt, Andreas Merx, Sebastian Klee, Fiona Paulus und Silke Köser

13:15 Den Blick schweifen lassen – Vorstellung der Befragung in den Landeskirchen zu Gleichstellungsmaßnahmen mit Antje Buche

13:45 Den Blick schärfen – Best Practice Workshops mit Margrit Klatte, Dorothee Land und Marc Gärtner

14:30 In den Blick nehmen – Arbeitsgruppen zu Schwerpunktthemen

16:00 Aussicht auf Vielfalt – Gemeinsame Reflexion mit Susanne Schatz

Den Tag moderiert Stefanie Lohaus.

Freuen Sie sich außerdem auf Graphic Recording (visuelle Live-Dokumentation der Tagung) mit Diana Meier-Soriat und Preacher Slam mit Johanna Klee als kulturelles Begleitprogramm!

Flyer hier zum Download!

 


 

Neuerscheinung: Gendersensibilität in Leichter Sprache

Druckfrisch, online und open access aus dem Studienzentrum:

Kristina Bedijs: "Schlägt Verständlichkeit Diversität – oder schafft Diversität Verständlichkeit? Zu Möglichkeiten und Grenzen gendersensibler Sprache in der Leichten Sprache", trans-kom 14/1 (2021), S. 145-170.

 


 

Projektseite "Unbewusste Begleitung" geht online

Titelbild Flyer Unbewusste BegleitungAuf der Website zu unserem Projekt "Unbewusste Begleitung" finden Sie den Animationsfilm zur Sensibilisierung (ca. 3 Minuten), einen begleitenden Informationsfilm (ca. 10 Minuten) und Hintergrundinfos zum Thema "Unconscious Bias".

Den Flyer zum Projekt können Sie kostenfrei in der gewünschten Stückzahl bei uns anfordern.

 

 

 


Wer leitet die Kirche? Aktualisierung zum Gleichstellungsatlas erschienen

Für das Kapitel "Wer leitet die Kirche?" im Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der evangelischen Kirche in Deutschland stehen aktualisierte Daten in Form eines Tabellenbands mit Diagrammen und Visualisierungen zur Verfügung.

Enthalten sind die aktuellen Zahlen zum Frauenanteil in gemeindeleitenden Gremien, Synoden auf mittlerer Ebene, Synoden auf Landes- und Bundesebene, Leitungsämtern auf mittlerer und höherer Ebene, Kirchenleitung und geistlichem Amt sowie Leitungsgremien der Kirchenverwaltung.

Sie können sich das Dokument hier herunterladen.


Studientag der Ev. Kirche von Westfalen: "Sprache: Geschlecht: Gerecht"

Herzliche Einladung zum Online-Studientag "Sprache: Geschlecht: Gerecht" am 25./26. März 2021, organisiert vom Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Evangelischen Erwachsenenbildungswerk Westfalen und Lippe e.V.

Aus der Ankündigung: "Die Tagung informiert über die neuen, gesetzlichen Veränderungen und ihre speziellen Auswirkungen auf die Kommunikation, erläutert die aktuellen Beschlüsse zum Umgang mit geschlechtergerechter Sprache in der Evangelischen Kirche in Deutschland und speziell in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Am zweiten Tag steht das praktische Einüben von geschlechtergerechter Kommunikation im Sprechen und Schreiben im Vordergrund. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten für Alltagstexte, aber auch für Andachten und Gottesdienste erläutert und praktisch eingeübt."

Das Studienzentrum für Genderfragen ist mit dabei: am Donnerstag, 25. März, 10:30 Uhr, gibt es den Vortrag "Geschlechtergerecht kommunizieren – Wieso? Weshalb? Warum? Und Wie?" von Dr. Kristina Bedijs. 

Das ganze Programm des Studientags finden Sie unter diesem Link. Und hier können Sie sich anmelden (Teilnahmegebühr 20€).


Coronavirus und Gender

Unsere kommentierte Sammlung von Artikeln, Podcasts, Vortragsaufzeichnungen und mehr zum Thema "Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Geschlechterfragen" finden Sie hier.

 



Herzlich willkommen auf den Seiten des Studienzentrums der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie. Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen. Was ist das Studienzentrum, wer arbeitet hier und worum geht es bei dieser Arbeit? Außerdem erfahren Sie, was Kirche und Theologie mit Gender zu tun haben und warum Vielfalt für unsere Arbeit von großer Bedeutung ist.

 

Das Studienzentrum
  • unterstützt die Integration von Genderaspekten in das kirchliche Handeln und macht sie für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar.
  • wertet Genderforschungsansätze aus verschiedenen Fach- und Forschungsgebieten aus und bereitet sie für verschiedene Ebenen und Handlungsfelder der Kirche exemplarisch auf.
Unser Ziel ist es
  • zur Gestaltung einer Kirche beizutragen, in der die Vielfalt menschlicher Begabungen auf allen Ebenen ohne Einschränkungen durch Geschlechtsrollen und Geschlechtsidentitäten zum Tragen kommt.


Die Ordnung des Studienzentrums der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie können Sie nachlesen.

Alle Reden anlässlich der Eröffnung des Studienzentrums finden Sie auf der Internetseite der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).


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Publikationsdatum dieser Seite: 2024-12-05